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Die EVP Nidau...
...besteht seit 45 Jahren.
Die EVP Nidau besteht seit 1979 und blickt mit Zuversicht in die Zukunft. Deren Vertreterinnen und Vertreter glauben, dass eine Politik, die sich an grundlegenden christlichen Wertmassstäben orientiert, auch künftig einen wichtigen Beitrag zur Gestaltung unserer Gesellschaft leisten kann.
...ist eine bewährte Kraft.
Die EVP ist aus der Nidauer Politiklandschaft nicht mehr wegzudenken und hat sich als kleine, aber wirkungsvolle Partei etabliert. Mit der fundierten und engagierten Arbeit ihrer MandatsträgerInnen auf verschiedenen Ebenen hat sich die EVP eine breite Akzeptanz erarbeitet, welche weit über die eigene Stammwählerschaft hinausgeht.
...hat engagierte Persönlichkeiten.
Seit der erstmaligen Wahlteilnahme im Jahre 1981 ist die EVP immer mit mindestens 2 Sitzen im Nidauer Stadtrat vertreten, von 1998-2001 sogar mit drei Sitzen. Die aktuellen EVP-Stadtratsmitglieder sind Paul Blösch und Marlene Oehme. Die EVP war auch im Gemeinderat aktiv, von 1998 bis 2001 mit Hanspeter Bärtschi ( Ressort Finanzen) und von 2018-2021 mit Philippe Messerli (Ressort Tiefbau und Umwelt). Von 2006 bis 2010 sowie von 2014 bis 2018 hatte die EVP mit Philippe Messerli einen Nidauer EVP-Vertreter im Grossen Rat des Kantons Bern. Seit 2021 ist die EVP - ebenfalls mit Philippe Messerli - wieder im Kantonsparlament vertreten.
... ist eine Brückenbauerin.
Als Partei der Mitte baut die EVP immer wieder Brücken zwischen den politischen Blöcken. Dank der knappen Mehrheitsverhältnisse im Stadtrat spielt sie oftmals auch das Zünglein an der Waage. Die besondere Stellung der EVP ist keineswegs selbstverständlich. Die EVP-Vertreter sind sich ihrer grossen Verantwortung bewusst.
...übernimmt Verantwortung.
Die Stadt Nidau steht in den nächsten Jahren vor vielseitigen Herausforderungen. Stichworte sind u.a. die schwierige Finanzlage der Gemeinde, die Verkehrsbelastung im Stedtli, die Nutzung des ehemaligen Expo-Areals und die Schulraumplanung. Gefordert ist die Gemeinde auch bei der Integration der ausländischen Wohnbevölkerung sowie bei der Sozialhilfe. Mit einer Sozialhilfequote von knapp 10 Prozent steht die Stadt Nidau im interkommunalen Vergleich nicht besonders gut da. Die EVP verschliesst die Augen vor all diesen Herausforderungen und Problemen nicht. Vielmehr will sie mithelfen, politisch weitsichtige Entscheidungen zu treffen.