Aktuelle Medienmitteilungen

28.05.2021  | Abstimmung vom 13. Juni: JA zur Sanierung des Guggerhauses und NEIN zum MWAR

Die EVP Nidau hat die Paro­len zur kom­mu­na­len Abstim­mung vom 13. Juni 2021 gefasst. In einer elek­tro­nisch durch­ge­führ­ten Umfrage hat sich eine deut­li­che Mehr­heit der Par­tei­mit­glie­der für die Sanie­rung des Gug­ger­hau­ses und gegen das Mehrwertabgabe-​Reglement ausgesprochen.

Mit deut­li­chem Mehr spre­chen sich die EVP-​Mitglieder für die Sanie­rung des Gug­ger­hau­ses aus. Im Hin­blick auf die Wei­ter­ent­wick­lung des Quar­tiers ist

Die EVP Nidau hat die Parolen zur kommunalen Abstimmung vom 13. Juni 2021 gefasst. In einer elektronisch durchgeführten Umfrage hat sich eine deutliche Mehrheit der Parteimitglieder für die Sanierung des Guggerhauses und gegen das Mehrwertabgabe-Reglement ausgesprochen.

Mit deutlichem Mehr sprechen sich die EVP-Mitglieder für die Sanierung des Guggerhauses aus. Im Hinblick auf die Weiterentwicklung des Quartiers ist es vernünftig, dass die Liegenschaft im Besitz der Gemeinde bleibt. Konsequenterweise soll das sanierungsbedürftige und schützenswerte Objekt - auch energetisch - saniert und wieder einer Nutzung zugeführt werden. Der Steuerhaushalt der Gemeinde wird durch die Sanierung nicht belastet. Es ist mit jährlichen Mieteinnahmen von ca. 45'000 Franken zu rechnen.

Deutlich NEIN sagen die EVP-Mitglieder zum Mehrwertabgabe-Reglement. Es verursacht der Gemeinde hohe Kosten von 1 bis 2,5 Mio. Franken für die Neubewertung der Parzellen sowie einen personellen Mehraufwand im Umfang von bis zu 30 Stellenprozenten, und dies bei ungewissen Einnahmen. Mit der Abgabe werden zudem grössere Projekte mit hohem Verdichtungspotenzial unnötig verteuert. Ebenso ist unklar, wofür die Erträge überhaupt verwendet werden dürfen.

Kontakt: 
Philippe Messerli, Präsident EVP Nidau, 076 588 63 36 

15.09.2020  | EVP sagt JA zum Schulhausneubau Beunden Ost

Die EVP Nidau hat die Paro­len zur kom­mu­na­len Abstim­mung vom 27. Sep­tem­ber 2020 gefasst. In einer elek­tro­nisch durch­ge­führ­ten Umfrage hat sich eine deut­li­che Mehr­heit der Par­tei­mit­glie­der für den Schul­haus­neu­bau Beun­den Ost ausgesprochen.

Die Stadt Nidau erhält für knapp 22 Mil­lio­nen Fran­ken 14 neue Klas­sen­zim­mer sowie Raum für den Kin­der­gar­ten und die Tages­schule. Die­ser Schul­raum wird

Die EVP Nidau hat die Parolen zur kommunalen Abstimmung vom 27. September 2020 gefasst. In einer elektronisch durchgeführten Umfrage hat sich eine deutliche Mehrheit der Parteimitglieder für den Schulhausneubau Beunden Ost ausgesprochen.

Die Stadt Nidau erhält für knapp 22 Millionen Franken 14 neue Klassenzimmer sowie Raum für den Kindergarten und die Tagesschule. Dieser Schulraum wird aufgrund steigender Schülerzahlen dringend benötigt. Aus ökologischer Sicht positiv ist, dass der Neubau im Minergie P Standard erstellt wird und die Dachfläche zur Produktion von Solarstrom genutzt wird.

Kontakt: 
Philippe Messerli, Präsident EVP Nidau, 076 588 63 36 

22.06.2019  | Würdige Jubiläumsfeier der EVP Nidau im Spritzenhaus

Die EVP Nidau fei­ert die­ses Jahr ihr 40-​jähriges Beste­hen. Die EVP ver­steht sich seit ihrer Grün­dung als Alter­na­tive zu den gros­sen poli­ti­schen Blö­cken und als Brü­cken­baue­rin. Seit 1981 ist die Par­tei mit min­des­tens zwei Sit­zen im Nidauer Stadt­rat ver­tre­ten. Zwei­mal schaffte sie den Ein­zug in den Gemein­de­rat. An der Jubi­lä­ums­feier vom 22. Juni 2019 im Nidauer Sprit­zen­haus nah­men eben­falls drei Grün­dungs­mit­glie­der von 1979 teil.

In ihrem Gruss­wort wies die Nidauer Stadt­prä­si­den­tin San­dra Hess auf die ver­mit­telnde Rolle der EVP in der Poli­tik hin. Diese sei keine Par­tei der

Die EVP Nidau feiert dieses Jahr ihr 40-jähriges Bestehen. Die EVP versteht sich seit ihrer Gründung als Alternative zu den grossen politischen Blöcken und als Brückenbauerin. Seit 1981 ist die Partei mit mindestens zwei Sitzen im Nidauer Stadtrat vertreten. Zweimal schaffte sie den Einzug in den Gemeinderat. An der Jubiläumsfeier vom 22. Juni 2019 im Nidauer Spritzenhaus nahmen ebenfalls drei Gründungsmitglieder von 1979 teil.

In ihrem Grusswort wies die Nidauer Stadtpräsidentin Sandra Hess auf die vermittelnde Rolle der EVP in der Politik hin. Diese sei keine Partei der lauten Töne, sondern sie zeichne sich durch ihre Sachpolitik über die Parteigrenzen hinweg aus. Eindrücklich sei, dass es der EVP bei Wahlen immer wieder gelinge, mit vollen Listen sowie vielen jungen Kandidierenden anzutreten. EVP-Kantonalpräsidentin Christine Schnegg dankte der Nidauer Sektion für ihre wertvolle und erfolgreiche Arbeit in den letzten 40 Jahren. Die Kantonalpartei lebe von engagierten Ortsparteien und Mitgliedern an der Basis.

Die Gründung der EVP Nidau fand am 8. November 1979 im Tea Room Postillon statt. In den 1970er Jahren war die Politik in der Stadt Nidau vor allem geprägt von den bürgerlichen Parteien (FDP, PRR und SVP) sowie von den Sozialdemokraten. Mit der Gründung der EVP erhielten christlich gesinnte Nidauer Bürgerinnen und Bürger, die sich nicht mit den bestehenden Parteien identifizieren konnten, eine politische Alternative. Die EVP verstand sich von Beginn weg als Brückenbauerin zwischen den grossen politischen Blöcken. Sie hatte keine Berührungsängste und suchte stets auch die Zusammenarbeit mit den anderen Parteien. Von 1982-1989 hatte die EVP eine Fraktionsgemeinschaft mit der CVP, von 1994 bis 2001 mit der SVP und seit 2006 mit den Grünen.

«Dass sich eine Kleinpartei wie die EVP 40 Jahre in der Ortspolitik halten kann, ist keineswegs eine Selbstverständlichkeit», betonte der Nidauer EVP-Parteipräsident Philippe Messerli in seiner Begrüssungsrede . Ein wichtiger Erfolgsfaktor sei dabei das «E wie Evangelisch», das die Partei im Namen trage. Gerade weil die EVP als Volkspartei unter ihren Mitgliedern ein weites politisches Spektrum aufweise, sei diese gemeinsame Basis im Evangelium sehr wichtig für den parteiinternen Zusammenhalt. Zudem konnte die Nidauer EVP in den letzten 40 Jahren immer auf eine treue Wählerschaft zählen. Die Wählendenanteile bei den Stadtratswahlen blieben konstant und bewegten sich jeweils zwischen 6.3 und 8.6 Prozent. Seit 1981 ist die EVP immer mit mindestens zwei Sitzen im Nidauer Stadtrat vertreten. Diese Konstanz auf relativ tiefem Niveau hat gemäss Parteipräsident Philippe Messerli auch seine Vorteile: Die EVP mache zwar keine grossen Sprünge, falle dafür aber nicht so tief wie andere Parteien.

Aufgrund der knappen Mehrheitsverhältnisse im Stadtrat spielte die EVP immer wieder das Zünglein an der Waage, ohne dabei Machtspiele zu treiben. Aus Sicht von Philippe  Messerli stellt dies eine besondere Ermutigung dar. Es zeige, dass man auch als kleine Partei etwas bewegen und Akzente setzen könne. Zweimal war die Nidauer EVP mit Volksinitiativen erfolgreich. Die Initiative «Stimme der Jugend – Für die Einführung einer Jugendmotion» wurde 2006 in der Volksabstimmung mit einer Mehrheit von 74,4% angenommen. Die Initiative für ein nachhaltiges Nidau, die die EVP zusammen mit den Grünen lanciert hatte, erreichte 2012 einen Ja-Stimmenanteil von knapp 71% in der Volksabstimmung.

Weitere Auskünfte:
Philippe Messerli, Präsident EVP Nidau, 076 588 63 36

22.01.2019  | Kinderbetreuung: EVP sagt NEIN zur Kita-Initiative und JA zum Reglement

Die EVP Nidau hat die Paro­len zur kom­mu­na­len Abstim­mung vom 10. Februar 2019 gefasst. In einer elek­tro­nisch durch­ge­führ­ten Umfrage hat sich eine deut­li­che Mehr­heit der Par­tei­mit­glie­der gegen die Initia­tive für ein fami­li­en­freund­li­ches Nidau (Kita-​Initiative) und für das Regle­ment über die Kin­der­be­treu­ung (direk­ter Gegen­vor­schlag des Stadt­rats) ausgesprochen.

Nach Ansicht der EVP sol­len Kita-​Plätze vor allem für Kin­der zur Ver­fü­gung ste­hen, deren Eltern ent­we­der allein­er­zie­hend oder aus sozia­len und

Die EVP Nidau hat die Parolen zur kommunalen Abstimmung vom 10. Februar 2019 gefasst. In einer elektronisch durchgeführten Umfrage hat sich eine deutliche Mehrheit der Parteimitglieder gegen die Initiative für ein familienfreundliches Nidau (Kita-Initiative) und für das Reglement über die Kinderbetreuung (direkter Gegenvorschlag des Stadtrats) ausgesprochen.

Nach Ansicht der EVP sollen Kita-Plätze vor allem für Kin­der zur Ver­fü­gung ste­hen, deren Eltern ent­we­der alleinerziehend oder aus sozia­len und wirt­schaft­li­chen Grün­den dar­auf ange­wie­sen sind. Die Forderung der Initiative, dass für alle, die dies wünschen, ein Kita-Platz garantiert werden soll, geht der EVP dagegen klar zu weit. Die Gemeinde soll bei der Finanzierung von Betreuungsgutscheinen vielmehr die Möglichkeit haben, diese nötigenfalls zu begrenzen. Folgerichtig unterstützt die EVP das Reglement für die Kinderbetreuung, das eine solche Begrenzungsmöglichkeit explizit vorsieht.


Kontakt: 
Philippe Messerli, Präsident EVP Nidau, 076 588 63 36 

23.11.2018  | Nationalratswahlen 2019: EVP Nidau nominiert Joel Hauser

Der Vor­stand der EVP Nidau hat Joel Hau­ser zuhan­den der DV der Kan­to­nal­par­tei für die Natio­nal­rats­wah­len 2019 nomi­niert. Der 31jährige Nidauer Joel Hau­ser ist Stadt­rat und beruf­lich als Ortho­pä­die­t­ech­ni­ker tätig.

Die EVP Kan­ton Bern nimmt die Nomi­na­tio­nen der Natio­nal­rats­kan­di­da­tin­nen und –kan­di­da­ten am 13. Dezem­ber 2018 vor. Mit sei­ner Kan­di­da­tur will Hau­ser

Der Vorstand der EVP Nidau hat Joel Hauser zuhanden der DV der Kantonalpartei für die Nationalratswahlen 2019 nominiert. Der 31jährige Nidauer Joel Hauser ist Stadtrat und beruflich als Orthopädietechniker tätig.

Die EVP Kanton Bern nimmt die Nominationen der Nationalratskandidatinnen und -kandidaten am 13. Dezember 2018 vor. Mit seiner Kandidatur will Hauser einen aktiven Beitrag zur Sicherung des Berner EVP-Sitzes von Marianne Streiff-Feller leisten. 2019 ist für die EVP nicht nur ein Wahl-, sondern gleichzeitig auch ein Jubeljahr. Die EVP Schweiz und die EVP Kanton Bern feiern ihr 100-jähriges Bestehen!

Kontakt:
Joel Hauser, Stadtrat, 078 899 00 63
Philippe Messerli, Präsident EVP Nidau, 076 588 63 36

04.11.2017  | Brunch & Polit-Talk mit dem Bieler Gemeinderat Beat Feuer

WIEGEFÄHR­LICHLEBENWIRINBIELUNDNIDAUWIRK­LICH? Bereits zum vier­ten Mal orga­ni­sier­ten die vier EVP Orts­par­teien aus Biel, Nidau, Aegerten-​Brügg und Lengnau am ver­gan­ge­nen Sams­tag dem 4.11. im gemüt­li­chen Ver­eins­saal des See­clubs Biel einen Brunch mit anschlies­sen­dem Polit-​Talk. Dies­mal war der Bie­ler Gemein­de­rat und Vor­ste­her der Direk­tion SOZIA­LES und SICHER­HEIT, Beat Feu­rer, zu Gast.

Die Co-​Präsidentin der EVP Biel, Petra Burri Schift begrüsste den Gast und die rund 30 Anwe­sen­den mit anre­gen­den Gedan­ken zum Thema „Sicher­heit“. Nach

WIE GEFÄHRLICH LEBEN WIR IN BIEL UND NIDAU WIRKLICH? Bereits zum vierten Mal organisierten die vier EVP Ortsparteien aus Biel, Nidau, Aegerten-Brügg und Lengnau am vergangenen Samstag dem 4.11. im gemütlichen Vereinssaal des Seeclubs Biel einen Brunch mit anschliessendem Polit-Talk. Diesmal war der Bieler Gemeinderat und Vorsteher der Direktion SOZIALES und SICHERHEIT, Beat Feurer, zu Gast.

Die Co-Präsidentin der EVP Biel, Petra Burri Schift begrüsste den Gast und die rund 30 Anwesenden mit anregenden Gedanken zum Thema „Sicherheit“. Nach einem reichhaltigen Brunch stellte sich der Referent den Fragen von Thomas Brunner, dem neuen EVP Stadtrat. Beat Feuer gab bereitwillig Auskunft zu seiner Person, seinen Werten und den verschiedenen Aufgabenbereiche in seiner Direktion.

Auf die teils herausfordernden Fragen und pikanten Bemerkungen des Moderators zum Thema Sicherheit, reagierte er geschickt und sachlich. B. Feurer zeigte an Hand von Fakten auf, dass sich die Sicherheitslage in der Region Biel verbessert habe, dass namentlich bei den verschiedenen Delikten ein Rückgang von 20-40% zu verzeichnen sei. Dessen ungeachtet gebe es aber auch ein subjektiv empfundenes Sicherheitsgefühl, das stark von Personen, Orten und Tageszeit abhängig sei und dem mit einem entsprechenden Verhalten Rechnung zu tragen sei.

In seinem Schluss-Wort rief B.Feurer die Anwesenden dazu auf, sich immer wieder zu überlegen, was jede/r persönlich zum Wohl der Allgemeinheit tun kann, und nicht alles von der öffentlichen Hand zu erwarten. Der Gast wurde mit einem herzlichen Applaus, einem symbolträchtigen Geschenk - einer Packung Feu(r)er-Anzündhölzer - und guten Wünschen für zündende Ideen in seiner politischen Arbeit verabschiedet.

21.10.2017  | Grossratswahlen 2018 - Die EVP Nidau nimmt ihre Nominationen vor

Die EVP Nidau und Umge­bung hat zuhan­den der Kan­to­nal­par­tei ihre Nomi­na­tio­nen für die Gross­rats­wah­len vom 25. März 2018 vor­ge­nom­men. Neben dem bis­he­ri­gen Gross­rat Phil­ippe Mes­serli wur­den Stadt­rat Paul Blösch-​Althaus und der Ipsa­cher Gemein­de­rat Peter Schnegg für die Haupt­liste der EVP nomi­niert. Für die Liste der *jevp schlägt die EVP Nidau Neo-​Stadtrat Joel Hau­ser sowie die jun­gen Kan­di­da­tin­nen Eliane Gei­ser, Mar­lene Oehme und Ilona Tuohy vor.

Die EVP will den Schwung und die guten Ergeb­nisse der Nidauer Gemein­de­wah­len auch für die kan­to­na­len Wah­len nut­zen. Ziel ist es, die bei­den

Die EVP Nidau und Umgebung hat zuhanden der Kantonalpartei ihre Nominationen für die Grossratswahlen vom 25. März 2018 vorgenommen. Neben dem bisherigen Grossrat Philippe Messerli wurden Stadtrat Paul Blösch-Althaus und der Ipsacher Gemeinderat Peter Schnegg für die Hauptliste der EVP nominiert. Für die Liste der *jevp schlägt die EVP Nidau Neo-Stadtrat Joel Hauser sowie die jungen Kandidatinnen Eliane Geiser, Marlene Oehme und Ilona Tuohy vor.

Die EVP will den Schwung und die guten Ergebnisse der Nidauer Gemeindewahlen auch für die kantonalen Wahlen nutzen. Ziel ist es, die beiden EVP-Grossratssitze im Seeland zu verteidigen. Der amtierende Nidauer EVP-Grossrat und Neo-Gemeinderat Philippe Messerli ist bereits seit sieben Jahren Mitglied des Kantonsparlaments. Während seiner Amtszeit konnte er wichtige Reformprojekte in den Bereichen Bildung, Integration und Sozialwesen anstossen. Beruflich ist Messerli als Geschäftsführer der EVP Kanton Bern tätig.

Kontakt:
Philippe Messerli, Präsident EVP Nidau, 076 588 63 36

14.07.2017  | EVP Nidau tritt mit vollen Listen und den Bisherigen zu den Wahlen an

Die EVP Nidau hat die Wahl­lis­ten für die Nidauer Gemein­de­wah­len vom 24. Sep­tem­ber 2017 ein­ge­reicht. Die Par­tei steigt mit 9 Gemein­de­rats­kan­di­die­ren­den (2 Frauen und 7 Män­ner) und mit 20 Stadt­rats­kan­di­die­ren­den (9 Frauen und 11 Män­ner) ins Ren­nen. Bei den Gemein­de­rats­wah­len tritt die EVP erst­mals mit einer Liste der *jevp an. Damit bringt die EVP zum Aus­druck, dass sie auf die junge Gene­ra­tion setzt und sich für eine enkeltaug­li­che Poli­tik enga­gie­ren will.

Ziel der EVP Nidau ist es, den Ein­zug in den Gemein­de­rat zu errei­chen und einen drit­ten Sitz im 30-​köpfigen Nidauer Stadt­rat zu gewin­nen – wie dies

Die EVP Nidau hat die Wahllisten für die Nidauer Gemeindewahlen vom 24. September 2017 eingereicht. Die Partei steigt mit 9 Gemeinderatskandidierenden (2 Frauen und 7 Männer) und mit 20 Stadtratskandidierenden (9 Frauen und 11 Männer) ins Rennen. Bei den Gemeinderatswahlen tritt die EVP erstmals mit einer Liste der *jevp an. Damit bringt die EVP zum Ausdruck, dass sie auf die junge Generation setzt und sich für eine enkeltaugliche Politik engagieren will.

Ziel der EVP Nidau ist es, den Einzug in den Gemeinderat zu erreichen und einen dritten Sitz im 30-köpfigen Nidauer Stadtrat zu gewinnen – wie dies vor 20 Jahren bereits einmal der Fall war. Die bisherigen EVP-Stadträte Paul Blösch-Althaus und Philippe Messerli stellen sich der Wiederwahl.

Der EVP ist es gelungen, ausgewogene Listen zu präsentieren, welche Kandidierende aus den verschiedenen Altersbereichen und unterschiedlichen Berufsgruppen beinhalten. EVP-Parteipräsident Philippe Messerli ist überzeugt, dass die EVP-Wähleranteile (Gemeinderatswahlen 2013: 7.04 Prozent, Stadtratswahlen 2013: 6.49 Prozent) bei dieser Ausgangslage ausgebaut werden können, zumal die Grünen bei den Gemeinderatswahlen nicht mehr antreten.

Wie vor vier Jahren geht die EVP bei den Stadtratswahlen eine Listenverbindung mit den Grünen ein. Für die Gemeinderatswahlen hat die EVP eine Listenverbindung mit dem Parti Radical Romand (PRR) vereinbart.

Die Kandidierenden der EVP für den Gemeinderat:

Liste EVP: Philippe Messerli, Paul Blösch-Althaus, Christian Baum, Benjamin Lanz
Liste *jevp: Marlene Oehme, Eliane Geiser, Silas Glauser, Joel Hauser, Joshua Tuohy

Die Kandidierenden der EVP für den Stadtrat:

Paul Blösch-Althaus, Philippe Messerli (beide bisher), Eliane Geiser, Brigitte Messerli, Marlene Oehme, Silas Glauser, Joel Hauser, Benjamin Lanz, Thomas Müller, Martin Schranz, Silvia Blösch-Althaus, Silvia Gysel, Anna Maja Lehmann, Daniela Morgenthaler, Anna Schranz, Ilona Tuohy, Christian Baum, Lenard Geiser, Willi Röthlisberger, Joshua Tuohy

23.05.2017  | 50 Jahre Planung sind genug – A5 Westast jetzt realisieren!

Heute endet die Ein­spra­che­frist zur Plan­auf­lage des A5 Wes­tas­tes. Die EVP Nidau befür­wor­tet das Pro­jekt grund­sätz­lich und ver­zich­tet des­halb auf eine Ein­spra­che bzw. eine Stel­lung­nahme zuhan­den des UVEK. Nach über 50jähriger Pla­nung ist es an der Zeit, dass der A5 Wes­tast end­lich rea­li­siert und damit eine der letz­ten Lücken im Natio­nal­stras­sen­netz geschlos­sen wird. Die EVP Nidau ist sich bewusst, dass der geplante Auto­bahn­bau mit­ten in die beste­hende Sied­lungs­struk­tur mit den teil­weise offen geführ­ten Stras­sen­ab­schnit­ten das Stadt­bild stark ver­än­dern wird. Die Bau­stel­len wer­den zudem über Jahre hin­weg zu gros­sen Belas­tun­gen und Ein­schrän­kun­gen für die Bevöl­ke­rung füh­ren. Den­noch über­wie­gen nach Ansicht der EVP län­ger­fris­tig die Vor­teile des Wes­tas­tes ganz klar.

So wird der Wes­tast end­lich die drin­gend nötige Ent­las­tung der Wohn­quar­tiere vom Durch­gangs­ver­kehr brin­gen. Dank dem Port­tun­nel wird die

Heute endet die Einsprachefrist zur Planauflage des A5 Westastes. Die EVP Nidau befürwortet das Projekt grundsätzlich und verzichtet deshalb auf eine Einsprache bzw. eine Stellungnahme zuhanden des UVEK. Nach über 50jähriger Planung ist es an der Zeit, dass der A5 Westast endlich realisiert und damit eine der letzten Lücken im Nationalstrassennetz geschlossen wird. Die EVP Nidau ist sich bewusst, dass der geplante Autobahnbau mitten in die bestehende Siedlungsstruktur mit den teilweise offen geführten Strassenabschnitten das Stadtbild stark verändern wird. Die Baustellen werden zudem über Jahre hinweg zu grossen Belastungen und Einschränkungen für die Bevölkerung führen. Dennoch überwiegen nach Ansicht der EVP längerfristig die Vorteile des Westastes ganz klar.

So wird der Westast endlich die dringend nötige Entlastung der Wohnquartiere vom Durchgangsverkehr bringen. Dank dem Porttunnel wird die Verkehrsbelastung im Stedtli Nidau und auf der Allmendstrasse in Port massiv reduziert. Die Tieferlegung der Bernstrasse bietet mit der Schaffung einer zusammenhängenden parkartigen Anlage eine einmalige Gelegenheit, um das Weidteilequartier städtebaulich aufzuwerten. All diese Chancen gilt es zu packen.

Mit einer intelligenten städtebaulichen Planung sowie gezielten Massnahmen zugunsten des Langsamverkehrs kann die angestrebte Verbesserung der Lebensqualität in den Wohnquartieren – eines der Hauptziele des Westastes - zusätzlich optimiert werden. Die EVP wird sich dafür einsetzen, dass die in der Begleitplanung vorgesehenen Massnahmen umgesetzt werden und mehr Raum für den Fuss- und Radverkehr geschaffen wird.

Kontakt:
Philippe Messerli, Präsident EVP Nidau, Stadtrat, Grossrat, 076 588 63 36

04.05.2017  | "Tomorrow" im Filmpodium war ein voller Erfolg

Pro­duk­ti­vi­täts­stei­ge­rung mög­lich! Und nötig und nach­hal­tig dazu! – …schenkt man Glau­ben der preis­ge­krön­ten Umwelt­doku „Demain/​Tomorrow“. Der am Mitt­woch 3. Mai im Film­po­dium gezeigte Strei­fen macht nach­denk­lich. Sind wir schon so spät dran? Zu spät für unsere Enkel? Lie­gen mög­li­che Lösun­gen wirk­lich so nahe? Es wur­den ver­blüf­fende Testi­mo­ni­als rund um den Glo­bus zu Wirt­schaft, Ver­kehr, Ernäh­rung, Ener­gie und Poli­tik gezeigt. Die EVP hat an ihrer jähr­li­chen gut besuch­ten Fil­mein­la­dung den Nagel auf den Kopf getroffen.

Nach­hal­tig­keit in allen Gesell­schafts­be­rei­chen bewegt und ist nöti­ger denn je. Dyna­mik, Inno­va­tion und ….vor allem Ein­satz, auch per­sön­li­cher Einsatz

Produktivitätssteigerung möglich! Und nötig und nachhaltig dazu! – …schenkt man Glauben der preisgekrönten Umweltdoku „Demain/Tomorrow“. Der am Mittwoch 3. Mai im Filmpodium gezeigte Streifen macht nachdenklich. Sind wir schon so spät dran? Zu spät für unsere Enkel? Liegen mögliche Lösungen wirklich so nahe? Es wurden verblüffende Testimonials rund um den Globus zu Wirtschaft, Verkehr, Ernährung, Energie und Politik gezeigt. Die EVP hat an ihrer jährlichen gut besuchten Filmeinladung den Nagel auf den Kopf getroffen.

 Nachhaltigkeit in allen Gesellschaftsbereichen bewegt und ist nötiger denn je. Dynamik, Innovation und ….vor allem Einsatz, auch persönlicher Einsatz sind nötig. Zahlreiche Lösungen bieten sich im Kleinen an, die am Ende Grosses bewirken können. Teilweise sind sie aus purer Not entstanden, teilweise aus fundamentaler Überzeugung, dass es so nicht weiter gehen kann. Der Ball ist angestossen! Die EVP lädt ein auch unkonventionellen Lösungen in der Region eine Chance zu geben.

21.03.2017  | Schulraumplanung – EVP verlangt mehr Klarheit zum Engagement der Verbandsgemeinden

Die Schul­raum­pla­nung in Nidau wird in den nächs­ten Jah­ren Kos­ten von bis zu 70 Mil­lio­nen ver­ur­sa­chen. Dies stellt für die Stadt Nidau auf lange Sicht eine ein­schnei­dende und kaum trag­bare finan­zi­elle Belas­tung dar. Nach Ansicht der EVP bedarf es mehr Klar­heit und zusätz­li­cher Abklä­run­gen, ins­be­son­dere zum Enga­ge­ment der Schul­ver­bands­ge­mein­den. Die Gewiss­heit muss beste­hen, dass wirk­lich alle mög­li­chen Alter­na­ti­ven und Optio­nen gründ­lich geprüft wor­den sind.

Mit einer Motion will EVP-​Stadtrat Paul Blösch des­halb den Gemein­de­rat beauf­tra­gen abzu­klä­ren, in wel­chem Umfang sich die Ver­bands­ge­mein­den an den

Die Schulraumplanung in Nidau wird in den nächsten Jahren Kosten von bis zu 70 Millionen verursachen. Dies stellt für die Stadt Nidau auf lange Sicht eine einschneidende und kaum tragbare finanzielle Belastung dar. Nach Ansicht der EVP bedarf es mehr Klarheit und zusätzlicher Abklärungen, insbesondere zum Engagement der Schulverbandsgemeinden. Die Gewissheit muss bestehen, dass wirklich alle möglichen Alternativen und Optionen gründlich geprüft worden sind.

Mit einer Motion will EVP-Stadtrat Paul Blösch deshalb den Gemeinderat beauftragen abzuklären, in welchem Umfang sich die Verbandsgemeinden an den Kosten des Schulhausneubaus Beunden Ost beteiligen werden (Absichtserklärung) und ob es aus Sicht der Verbandsgemeinden Alternativen zu einem Schulhausneubau in Nidau gibt. Dies umso mehr, als gemäss Angaben des Gemeinderates diesbezüglich keine Abklärungen und Gespräche mit den Verbandsgemeinden stattgefunden haben (Votum von Gemeinderat Marc Eyer an der Stadtratssitzung vom 26. Januar 2017). Aus Sicht der EVP ist diese Unterlassung nicht nachvollziehbar, da der höhere Schulraumbedarf in erster Linie auf das Wachstum der Gemeinden Port und Ipsach zurückzuführen ist.

Kontakt:
Paul Blösch, Stadtrat EVP, 079 858 91 68

10.03.2017  | Städtebauliche Begleitplanung A5 Westast – Chance für mehr Lebensqualität nutzen!

Nach Ansicht der EVP (Sek­tio­nen Biel und Nidau) stellt die Rea­li­sie­rung des A5 Wes­tas­tes eine ein­ma­lige Gele­gen­heit dar, um die Wohn­quar­tiere vom Ver­kehr zu ent­las­ten und die Lebens­qua­li­tät zu stei­gern. Diese Chance gilt es unbe­dingt zu packen! Die städ­te­bau­li­che Begleit­pla­nung der Städte Biel und Nidau zum A5 Wes­tast, die bis heute Frei­tag zur Mit­wir­kung auf­liegt, stellt eine gute Basis für eine erfolg­rei­che Rea­li­sie­rung der gesteck­ten Ziele dar. Die EVP will aber, dass die zur Ver­bes­se­rung des Velover­kehrs vor­ge­se­he­nen Mass­nah­men so schnell wie mög­lich pla­nungs­recht­lich und finan­zi­ell gesi­chert wer­den. Die EVP unter­stützt eben­falls die rasche Rea­li­sie­rung einer Velohochstrasse.

Die beste Pla­nung nützt nichts, wenn sie nicht in die Pra­xis umge­setzt wird. Ange­sichts der Tat­sa­che, dass Bund und Kan­ton mit dem Bau des A5

Nach Ansicht der EVP (Sektionen Biel und Nidau) stellt die Realisierung des A5 Westastes eine einmalige Gelegenheit dar, um die Wohnquartiere vom Verkehr zu entlasten und die Lebensqualität zu steigern. Diese Chance gilt es unbedingt zu packen! Die städtebauliche Begleitplanung der Städte Biel und Nidau zum A5 Westast, die bis heute Freitag zur Mitwirkung aufliegt, stellt eine gute Basis für eine erfolgreiche Realisierung der gesteckten Ziele dar. Die EVP will aber, dass die zur Verbesserung des Veloverkehrs vorgesehenen Massnahmen so schnell wie möglich planungsrechtlich und finanziell gesichert werden. Die EVP unterstützt ebenfalls die rasche Realisierung einer Velohochstrasse.

Die beste Planung nützt nichts, wenn sie nicht in die Praxis umgesetzt wird. Angesichts der Tatsache, dass Bund und Kanton mit dem Bau des A5 Westastes rund zwei Milliarden Franken investieren werden, ist es in den Augen der EVP mehr als nur richtig, dass gleichzeitig die Städte Biel und Nidau die für die Verbesserung des Fuss- und Veloverkehrs und der Wohnqualität in den Quartieren erforderlichen finanziellen Mittel rechtzeitig einplanen und verfügbar machen.

Namentlich die in der Planung ausgeführten Absichtserklärungen zugunsten des Veloverkehrs gilt es nach Ansicht der EVP planungsrechtlich (Nutzungsplanung) wie auch finanziell rechtzeitig zu sichern und mit dem Bau der Autobahn zu koordinieren. Es ist vor allem auch schon während der Bauphase darauf zu achten, dass die für die Velos wichtigen Verkehrsachsen so wenig wie möglich eingeschränkt werden. Dementsprechend unterstützt die EVP die von der Interessengemeinschaft „Pro Velo“ vorgebrachte Forderung nach einer möglichst raschen Realisierung einer Velohochstrasse auf Gleisniveau als neue und sichere Verbindung vom Mühlefeldweg bis zum Unteren Quai.

Mit der Tieferlegung und Überdeckung der Bernstrasse sowie mit der Schaffung einer einheitlichen und zusammenhängenden parkartigen Anlage ergeben sich insbesondere für das Weidteile-Quartier neue städtebauliche Entwicklungsperspektiven. Gerade für bestehende Eigentümer sowie für potentielle Investoren werden dadurch Anreize zur Schaffung von neuem und attraktivem Wohnraum geschaffen. Mit den baurechtlichen Vorgaben soll gesichert werden, dass nicht nur Wohnungen für gut Betuchte gebaut werden. Ziel muss sein, dass mit den neuen Überbauungen eine bessere bevölkerungsmässige Durchmischung erreicht werden kann, als dies heute im Quartier der Fall ist.

Ob mit oder ohne Autobahn – Tatsache ist und bleibt, dass die Stadt durch den Bahndamm vom See abgeschnitten wird. Die EVP begrüsst deshalb, dass die Bahnunterführung bei der Promenade Seevorstadt verbreitert werden soll. Es soll zudem geprüft werden, ob beim Bahndamm zwischen Seefels und Schüss nicht noch weitere Unterführungen (Nutzung nur für den Fuss- und Veloverkehr) realisiert werden könnten, welche die Trennung von Stadt und See weiter aufweichen und zu einer Anbindung der Parkanlage im Bereich Krautkuchen mit dem Strandboden führen.

Kontakt:
Philippe Messerli, Präsident EVP Nidau, Stadtrat, 076 588 63 36

Für die ausführliche Stellungnahme der EVP, bitte hier klicken!

19.05.2016  | Gemeindeabstimmung vom 5. Juni: Die EVP Nidau sagt 2x Ja

Die EVP Nidau hat an ihrer gest­ri­gen Par­tei­ver­samm­lung die Paro­len zu den bei­den kom­mu­na­len Abstim­mungs­vor­la­gen vom 5. Juni gefasst. Die EVP sagt klar Ja zum Kauf der Lie­gen­schaf­ten Schloss­strasse 13, 13a und 15 sowie zur Anpas­sung der Stadtordnung.

Die EVP befür­wor­tet den Kauf zweier bedeu­ten­der Büro– und Gewer­be­lie­gen­schaf­ten an der Schloss­strasse. Sie erach­tet es als Chance, die es zu packen

Die EVP Nidau hat an ihrer gestrigen Parteiversammlung die Parolen zu den beiden kommunalen Abstimmungsvorlagen vom 5. Juni gefasst. Die EVP sagt klar Ja zum Kauf der Liegenschaften Schlossstrasse 13, 13a und 15 sowie zur Anpassung der Stadtordnung.

Die EVP befürwortet den Kauf zweier bedeutender Büro- und Gewerbeliegenschaften an der Schlossstrasse. Sie erachtet es als Chance, die es zu packen gilt. Die beiden Objekte liegen aufgrund ihrer Nähe zum AGGLOlac-Areal in einem wichtigen Entwicklungsgebiet. Zudem wird mit dem Kauf Handlungsspielraum geschaffen, um künftige Nutzungsbedürfnisse (z.B. Schulraum) zu befriedigen. Nach Ansicht der EVP überwiegen die Chancen die möglichen Risiken (fehlende Mieteinnahmen) ganz klar.  

Ebenfalls Ja sagt die EVP zu den vorgeschlagenen Änderungen der Stadtordnung. Die EVP begrüsst es, dass die Mitwirkungsrechte des Stadtrates bei Vorstössen erweitert werden. Sinnvoll ist ebenfalls, dass in Zukunft der Gemeinderat in eigener Kompetenz über den Finanzplan bestimmen kann und der Stadtrat diesen nur noch zur Kenntnis nimmt. Die bisherige Regelung hat sich als wenig tauglich erwiesen.  

Kontakt:
Philippe Messerli, Stadtrat, Präsident EVP Nidau, 076 588 63 36  

07.12.2015  | Rücktritt von Peter Lehmann - Paul Blösch wird neuer EVP-Stadtrat

EVP-​Stadtrat Peter Leh­mann tritt nach 11 Jah­ren Tätig­keit per Ende Jahr aus dem Nidauer Stadt­par­la­ment zurück. Er war wäh­rend 8 Jah­ren Mit­glied der Geschäfts­prü­fungs­kom­mis­sion (GPK) und prä­si­diert bis Ende Jahr die Auf­sichts­kom­mis­sion. Die EVP Nidau dankt Peter Leh­mann für sein lang­jäh­ri­ges Enga­ge­ment im Dienste der Öffent­lich­keit und der Par­tei. Neuer EVP-​Stadtrat wird Paul Blösch. Der erfah­rene Poli­ti­ker und Ate­lier­lei­ter poli­ti­sierte vor sei­nem Zuzug nach Nidau im Jahr 2012 meh­rere Jahre lang im Bie­ler Stadt­rat. Paul Blösch ist eben­falls Vor­stands­mit­glied und Kas­sier der Orts­par­tei. Die EVP Nidau wünscht ihm viel Freude, Weis­heit und Got­tes Segen in sei­nem neuen Amt.

EVP-Stadtrat Peter Lehmann tritt nach 11 Jahren Tätigkeit per Ende Jahr aus dem Nidauer Stadtparlament zurück. Er war während 8 Jahren Mitglied der Geschäftsprüfungskommission (GPK) und präsidiert bis Ende Jahr die Aufsichtskommission. Die EVP Nidau dankt Peter Lehmann für sein langjähriges Engagement im Dienste der Öffentlichkeit und der Partei. Neuer EVP-Stadtrat wird Paul Blösch. Der erfahrene Politiker und Atelierleiter politisierte vor seinem Zuzug nach Nidau im Jahr 2012 mehrere Jahre lang im Bieler Stadtrat. Paul Blösch ist ebenfalls Vorstandsmitglied und Kassier der Ortspartei. Die EVP Nidau wünscht ihm viel Freude, Weisheit und Gottes Segen in seinem neuen Amt.

27.11.2015  | EVP Nidau sagt JA zu AGGLOlac mit Vorbehalten

Die EVP Nidau hat sich an der öffent­li­chen Mit­wir­kung zur Tei­län­de­rung der bau­recht­li­chen Grund­ord­nung der Stadt Nidau im Bereich AGGLO­lac betei­ligt. Die EVP begrüsst grund­sätz­lich die Schaf­fung von neuem Wohn­raum an bes­ter und zen­tra­ler Lage in Nidau. Die bau­recht­li­che Grund­ord­nung erfüllt die Vor­ga­ben des neuen Raum­pla­nungs­ge­set­zes und des kan­to­na­len Richt­plans, der eine Sied­lungs­ver­dich­tung nach Innen anstrebt in geeig­ne­ter Weise. AGGLO­lac könnte gerade in raum­pla­ne­ri­scher und städ­te­bau­li­cher Hin­sicht zu einem Leucht­turm­pro­jekt wer­den. Der EVP Nidau liegt die Qua­li­tät und Nach­hal­tig­keit der künf­ti­gen AGGLOlac-​Überbauung sehr am Her­zen. Die vor­lie­gende bau­recht­li­che Grund­ord­nung weist jedoch gerade in zen­tra­len Punk­ten wie Ener­gie, Ver­kehr und den Frei­räu­men am See einige Män­gel und Unklar­hei­ten auf.


Die EVP Nidau for­dert fol­gende Ver­bes­se­run­gen in der bau­recht­li­chen Grundordnung:

  • Ver­bind­li­che Fest­schrei­bung der Zer­ti­fi­zie­rung “2000-​Watt-​Areal”

Die EVP Nidau hat sich an der öffentlichen Mitwirkung zur Teiländerung der baurechtlichen Grundordnung der Stadt Nidau im Bereich AGGLOlac beteiligt. Die EVP begrüsst grundsätzlich die Schaffung von neuem Wohnraum an bester und zentraler Lage in Nidau. Die baurechtliche Grundordnung erfüllt die Vorgaben des neuen Raumplanungsgesetzes und des kantonalen Richtplans, der eine Siedlungsverdichtung nach Innen anstrebt in geeigneter Weise. AGGLOlac könnte gerade in raumplanerischer und städtebaulicher Hinsicht zu einem Leuchtturmprojekt werden. Der EVP Nidau liegt die Qualität und Nachhaltigkeit der künftigen AGGLOlac-Überbauung sehr am Herzen. Die vorliegende baurechtliche Grundordnung weist jedoch gerade in zentralen Punkten wie Energie, Verkehr und den Freiräumen am See einige Mängel und Unklarheiten auf.


Die EVP Nidau fordert folgende Verbesserungen in der baurechtlichen Grundordnung:

  • Verbindliche Festschreibung der Zertifizierung "2000-Watt-Areal" und des Energierichtplans.
  • Erarbeitung eines Verkehrskonzepts für alle Verkehrsträger.
  • Öffentliche Zugänglichkeit des obersten Stockwerks im markanten Hochhaus beim Barkenhafen (z.B. Restaurant mit öffentlich zugänglicher Terrasse).
  • Festlegung eines Mindestanteils an gemeinnützigem und genossenschaftlichem Wohnungsbau in der Höhe von 15%, um eine gute Durchmischung der Bevölkerungsstruktur im AGGLOlac-Quartier zu erreichen.
  • Freie Sicht von der Dr. Schneider-Strasse aus auf den See (Anordnung der Baukörper ist entsprechend zu ändern).
  • Grössere öffentliche Freifläche hinter dem Bieler Strandbad.
  • Öffentliche Zugänglichkeit der Strandbäder Biel und Nidau im Uferbereich ausserhalb der Badesaison (durchgehender Seeuferweg von Vingelz bis zum Aarekanal).
  • Prüfen, ob das Bieler Strandbad das ganze Jahr für die Öffentlichkeit frei und gratis zugänglich sein soll (Entfernen der Zäune).
  • Prüfen, ob und in welchem Umfang auf den beiden Strandbadarealen auch während der Badesaison für Nicht-Badegäste flexible und puntkuelle Zugangsmöglichkeiten zum Seeufer geschaffen werden könnten.

Die detaillierte Mitwirkungsstellungnahme der EVP können Sie hier herunterladen:

 

05.10.2015  | Taten statt nur Worte: Umsetzung des Nachhaltigkeitsartikels jetzt!

Am 25. Novem­ber 2012 haben die Nidauer Stimm­be­rech­tig­ten mit einem gros­sen Mehr von über 70% der Initia­tive für ein nach­hal­ti­ges Nidau zuge­stimmt. Die­ses ein­deu­tige Ergeb­nis stellt für die Nidauer Behör­den eine klare Ver­pflich­tung dar. Damit der neu in die Stadt­ord­nung ein­ge­fügte Art. 2a zur Nach­hal­tig­keit nicht zu einem Papier­ti­ger ver­kommt, sind nun aber klare Taten gefor­dert. EVP-​Stadtrat Phil­ippe Mes­serli hat des­halb nach Rück­spra­che mit der Frak­tion Grüne/​EVP eine Motion zur bes­se­ren Umset­zung des Nach­hal­tig­keits­ar­ti­kels eingereicht.

Mit der Motion „Taten statt nur Worte: Umset­zung des Nach­hal­tig­keits­ar­ti­kels jetzt!“ soll der Gemein­de­rat zur kon­kre­ten und schritt­wei­sen

Am 25. Novem­ber 2012 haben die Nidauer Stimm­be­rech­tig­ten mit einem gros­sen Mehr von über 70% der Initia­tive für ein nach­hal­ti­ges Nidau zuge­stimmt. Die­ses ein­deu­tige Ergeb­nis stellt für die Nidauer Behör­den eine klare Ver­pflich­tung dar. Damit der neu in die Stadtordnung eingefügte Art. 2a zur Nach­hal­tig­keit nicht zu einem Papier­ti­ger ver­kommt, sind nun aber klare Taten gefordert. EVP-​Stadtrat Phil­ippe Mes­serli hat deshalb nach Rücksprache mit der Fraktion Grüne/EVP eine Motion zur besseren Umset­zung des Nach­hal­tig­keits­ar­ti­kels ein­ge­reicht.

Mit der Motion „Taten statt nur Worte: Umsetzung des Nachhaltigkeitsartikels jetzt!“ soll der Gemein­de­rat zur kon­kre­ten und schritt­wei­sen Umset­zung der im Artikel 2a ver­an­ker­ten Ziele der Nach­hal­tig­keit, der 2000-​Watt-​Gesellschaft und des Atom­aus­stiegs ver­pflich­tet werden. Der Vor­stoss beauf­tragt die Stadt­re­gie­rung, eine ver­bind­li­che Umset­zungs­stra­te­gie mit kon­kre­ten mess– und kon­trol­lier­ba­ren Ziel­vor­ga­ben zu erar­bei­ten, wel­che sich an bereits beste­hen­den oder noch zu erar­bei­ten­den Pla­nun­gen, Kon­zepten und Stan­dards im Ener­gie­be­reich ori­en­tiert. Zudem soll der Gemein­de­rat den Stadt­rat regel­mäs­sig (min­des­tens alle 2 Jahre) über den Stand der Ziel­er­rei­chung der Umset­zungs­stra­te­gie ori­en­tie­ren.

Phil­ippe Mes­serli ist über­zeugt, dass es zur schritt­wei­sen Umset­zung der Ziele der 2000-​Watt-​Gesellschaft und des Atom­aus­stiegs kon­krete Mass­nah­men sowie die For­mu­lie­rung kla­rer Zwi­schen­ziele braucht. Letz­tere müs­sen mess– und kon­trol­lier­bar sein. Eine Umset­zungs­stra­te­gie wäre ein erfolg­ver­spre­chen­des Instru­men­ta­rium, um die bereits beste­hen­den Kon­zepte, Mass­nah­men­pläne und Stan­dards bes­ser auf­ein­an­der abzu­stim­men und zu koordinieren. Mit einer umsich­ti­gen Pla­nung, wel­che den Ener­gie­be­reich gebüh­rend berück­sich­tigt, könnte die Stadt Nidau in den Berei­chen Orts­pla­nung, Schul– und Gemein­de­lie­gen­schaf­ten und Strom­mix bereits eini­ges in Bewe­gung set­zen.

Auskünfte:
Philippe Messerli, Präsident EVP Nidau, Stadtrat, 076 588 63 36

08.05.2015  | Verpasste Chance für die Region

Die EVP Nidau bedau­ert, dass eine Mehr­heit der See­län­der Gemein­den – dar­un­ter auch die Stadt Nidau — die Ein­füh­rung einer Regio­nal­kon­fe­renz grund­sätz­lich ablehnt. Damit wird eine grosse Chance ver­passt, um das See­land und den Ber­ner Jura als Region inner­halb des Kan­tons poli­tisch wirk­sa­mer zu posi­tio­nie­ren sowie die bereits beste­hende Zusam­men­ar­beit wei­ter aus­zu­bauen und stär­ker zu institutionalisieren.

Viele Pro­bleme in den Berei­chen Raum­pla­nung, Ver­kehr, Wirt­schafts­ent­wick­lung, Kul­tur und Sozia­les kön­nen nur im Ver­bund gelöst wer­den. Die

Die EVP Nidau bedauert, dass eine Mehrheit der Seeländer Gemeinden – darunter auch die Stadt Nidau - die Einführung einer Regionalkonferenz grundsätzlich ablehnt. Damit wird eine grosse Chance verpasst, um das Seeland und den Berner Jura als Region innerhalb des Kantons politisch wirksamer zu positionieren sowie die bereits bestehende Zusammenarbeit weiter auszubauen und stärker zu institutionalisieren.

Viele Probleme in den Bereichen Raumplanung, Verkehr, Wirtschaftsentwicklung, Kultur und Soziales können nur im Verbund gelöst werden. Die Zusammenarbeit über die Gemeinden- und Sprachengrenzen hinweg sowie das Miteinander von Stadt und Land ist dabei zentral. Eine Regionalkonferenz ist weniger schwerfällig als die herkömmliche interkommunale Zusammenarbeit und ermöglicht verbindlichere Entscheidungen. Sie bietet zudem der Bevölkerung über das Initiativ- und Referendumsrecht wirksame Mitsprachemöglichkeiten und ist somit auch weniger exekutivlastig.

Die EVP Nidau hofft, dass trotz des im Schlussbericht vorgeschlagenen Marschhalt für das Seeland das letzte Wort noch nicht gesprochen ist und mittelfristig eine für die gesamte Region befriedigende institutionelle Gesamtlösung gefunden werden kann. Letzten Endes wurde der gut funktionierende Verein Seeland-Biel/Bienne wohl das Opfer des eigenen Erfolgs.

Kontakt:
Philippe Messerli, Präsident EVP Nidau, Stadtrat, Grossrat, 076 588 63 36

21.04.2015  | Feuer unter dem Dach der Regiofeuerwehr - wie weiter?

Wie jüngst in den Medien berich­tet wurde, sind meh­rere Ange­hö­rige des Zugs Nr. 4 (ehe­mals Feu­er­wehr Nidau/​Ipsach) aus Frust aus der Regio­feu­er­wehr Aglo­me­ra­tion Biel aus­ge­tre­ten. Die Vor­würfe lau­ten u.a. dahin­ge­hend, dass der Zusam­men­ar­beits­ver­trag zwi­schen der Stadt Biel und der Stadt Nidau nicht ein­ge­hal­ten, die Berufs­feu­er­wehr alle wich­ti­gen inter­es­san­ten Ein­sätze an sich reis­sen und den Ange­hö­ri­gen der Miliz­feu­er­wehr zu wenig Wert­schät­zung ent­ge­gen­ge­bracht würde. Bereits an der Stadt­rats­sit­zung vom 20. Novem­ber 2014 hatte EVP-​Stadtrat Peter Leh­man in einer ein­fa­chen Anfrage auf die Unzu­frie­den­heit von Ange­hö­ri­gen des Nidauer Korps mit dem Kom­mando Biel hingewiesen.

Bis jetzt hat jedoch der Nidauer Gemein­de­rat zur gesam­ten Pro­ble­ma­tik und zu den Vor­fäl­len noch nicht öffent­lich Stel­lung bezo­gen. Nach Ansicht der

Wie jüngst in den Medien berichtet wurde, sind mehrere Angehörige des Zugs Nr. 4 (ehemals Feuerwehr Nidau/Ipsach) aus Frust aus der Regiofeuerwehr Aglomeration Biel ausgetreten. Die Vorwürfe lauten u.a. dahingehend, dass der Zusammenarbeitsvertrag zwischen der Stadt Biel und der Stadt Nidau nicht eingehalten, die Berufsfeuerwehr alle wichtigen interessanten Einsätze an sich reissen und den Angehörigen der Milizfeuerwehr zu wenig Wertschätzung entgegengebracht würde. Bereits an der Stadtratssitzung vom 20. November 2014 hatte EVP-Stadtrat Peter Lehman in einer einfachen Anfrage auf die Unzufriedenheit von Angehörigen des Nidauer Korps mit dem Kommando Biel hingewiesen.

Bis jetzt hat jedoch der Nidauer Gemeinderat zur gesamten Problematik und zu den Vorfällen noch nicht öffentlich Stellung bezogen. Nach Ansicht der EVP Nidau wäre jedoch eine klare und offene Kommunikation der Gemeinde in dieser Angelegenheit angebracht. Dies umso mehr, als es sich bei der Feuerwehr um eine zentrale Dienstleistung der Gemeinde handelt.

Mit der Interpellation "Feuer unter dem Dach der Regiofeuerwehr Agglomeration Biel - wie weiter? " will deshalb EVP-Stadtrat Philippe Messerli von der Nidauer Stadtregierung wissen, ob die geäusserte Kritik an der Führung der Regiofeuerwehr berechtigt ist und wie es in dieser Angelegenheit konkret weitergehen soll. Er wendet sich mit einem Katalog von insgesamt zehn Fragen an die Exekutive. U.a. will er vom Gemeinderat wissen, welche Bilanz er nach der zweijährigen Zusammenarbeit mit der Regiofeuerwehr zieht, ob die vertraglichen Bestimmungen zwischen der Stadt Biel und der Stadt Nidau eingehalten werden, was zur Behebung der Unstimmigkeiten konkret unternommen wird, ob die Mitwirkungsrechte der Gemeinde Nidau genügend garantiert sind und ob nach den zahlreichen Austritten aus dem Korps die Einsatzbereitschaft der Regiofeuerwehr noch ausreichend gewährleistet ist.

Kontakt:
Philippe Messerli, Stadtrat und Präsident EVP Nidau, 076 588 63 36

24.03.2015  | Startschuss ins Wahljahr 2015 ist erfolgt!

Anläss­lich ihrer Gene­ral­ver­samm­lung vom 20. März gab die EVP Nidau mit ihrem tra­di­tio­nel­len Poli­tevent den Start­schuss ins natio­nale Wahl­jahr 2015. EVP-​Nationalrätin und –Par­tei­prä­si­den­tin Mari­anne Streiff berich­tete über „High­lights“ aus dem Natio­nal­rat und stellte sich den Fra­gen aus dem Publi­kum. Mode­riert wurde der Event von den bei­den Nidauer EVP-​Stadträten Phil­ippe Mes­serli und Peter Lehmann.

Mari­anne Streiff ist seit 2010 Natio­nal­rä­tin. 2014 über­nahm sie das Prä­si­dium der EVP Schweiz. Zuvor war sie meh­rere Jahre lang als Gross­rä­tin und

Anlässlich ihrer Generalversammlung vom 20. März gab die EVP Nidau mit ihrem traditionellen Politevent den Startschuss ins nationale Wahljahr 2015. EVP-Nationalrätin und -Parteipräsidentin Marianne Streiff berichtete über „Highlights“ aus dem Nationalrat und stellte sich den Fragen aus dem Publikum. Moderiert wurde der Event von den beiden Nidauer EVP-Stadträten Philippe Messerli und Peter Lehmann.

Marianne Streiff ist seit 2010 Nationalrätin. 2014 übernahm sie das Präsidium der EVP Schweiz. Zuvor war sie mehrere Jahre lang als Grossrätin und Gemeinderätin in Köniz aktiv. Verschleisserscheinungen sind aber bei ihr keine erkennbar. Sie sei nach wie vor mit viel Herzblut dabei und topmotiviert, wie Streiff selber betonte.

Christliche Werte in die Politik einfliessen lassen
Ihr Hauptanliegen sei es, christliche Werte wie Gerechtigkeit, Nachhaltigkeit und Menschenwürde in die Politik einfliessen zu lassen. Besonders am Herzen liegen Streiff die Bekämpfung des Menschenhandels, Behindertenfragen sowie die Förderung der Entwicklungszusammenarbeit. Was es konkret bedeute, in Armut zu leben, durfte sie bei einer dreiwöchigen Peru-Reise im letzten Jahr erleben. Umso mehr erschrocken sei sie über das Armutsverständnis eines Ratskollegen. Dieser hatte ernsthaft behauptet, dass es der Schweiz schlecht ginge und deshalb weniger Geld für die Entwicklungshilfe ausgegeben werden sollte.

Akzente gesetzt
Auch als Vertreterin einer kleinen Partei vermochte Streiff in der laufenden Legislatur einige Akzente zu setzen. Auf ein grosses Echo stiess sie mit ihrem Vorstoss zur Bekämpfung des Menschenhandels, der die Prüfung der Machbarkeit eines Prostitutionsverbots in der Schweiz forderte. In ihren sehr persönlichen Ausführungen wies Streiff ebenfalls auf die besonderen Herausforderungen des Parlamentsbetriebs hin. So stosse sie bei der Bewältigung der immensen Aktenberge manchmal an ihre Grenzen. Sie fühle sich aber durch Partei und Basis gut unterstützt. Der Glaube helfe ihr, auch schwierige Situationen und Enttäuschungen zu bewältigen.

EVP-Kandidierende aus dem Seeland
Im zweiten Teil der Veranstaltung stellten sich die Seeländer EVP-Nationalratskandidierenden Christine Schnegg, Reto Aebi, Philippe Messerli, Salomé Luder und Silas Liechti dem Publikum in Kurzinterviews vor. Mit ihren Kandidaturen wollen sie aktiv zur Wiederwahl von Marianne Streiff beitragen sowie der EVP zum Gewinn eines zweiten Nationalratssitzes im Kanton Bern verhelfen.

23.01.2015  | Nationalratswahlen: EVP Nidau nominiert Philippe Messerli und Salomé Luder

Die EVP Nidau hat Phil­ippe Mes­serli für die Natio­nal­rats­wah­len 2015 nomi­niert. Der 45jährige Nidauer Phil­ippe Mes­serli ist Geschäfts­füh­rer der EVP Kan­ton Bern, Gross­rat und Stadt­rat. Für die Liste der jun­gen EVP schickt die EVP Nidau Salomé Luder ins Ren­nen. Die 23 jäh­rige Jen­se­rin stu­diert Design und Kunst.

Die bei­den Kan­di­die­ren­den wol­len einen akti­ven Bei­trag zur Siche­rung des Ber­ner EVP-​Sitzes von Mari­anne Streiff-​Feller leis­ten und der EVP zum Gewinn

Die EVP Nidau hat Philippe Messerli für die Nationalratswahlen 2015 nominiert. Der 45jährige Nidauer Philippe Messerli ist Geschäftsführer der EVP Kanton Bern, Grossrat und Stadtrat. Für die Liste der jungen EVP schickt die EVP Nidau Salomé Luder ins Rennen. Die 23 jährige Jenserin studiert Design und Kunst.

Die beiden Kandidierenden wollen einen aktiven Beitrag zur Sicherung des Berner EVP-Sitzes von Marianne Streiff-Feller leisten und der EVP zum Gewinn eines zweiten Sitzes verhelfen. Die EVP setzt die drei Schlüsselwerte „Nachhaltigkeit, Gerechtigkeit, Menschenwürde“ ins Zentrum ihres Wahlkampfes.

Kontakt:
Philippe Messerli, Präsident EVP Nidau, 079 588 63 36